Petplay – Scheinschlachtung von meinem Nutztier

Hallo ihr lieben, ich bin die LadyVampira. Ich in eine junge Besitzerin von einem SM und Folterstudio in der Lausitz. Ich mache mit meinen Usern alles, was mir gefällt und was ich geil finde. Ich stehe besonders auf SM, Erniedrigungen und auf Folter. Mit Petplay hatte ich bis jetzt erst eine Erfahrung, aber es war geil kann ich euch sagen. Warum ich darauf noch nicht eher gekommen bin, weiß ich auch nicht. Erst ein User aus der AmateurCommunity hat mich auf die Idee gebracht. Wie es dazu kam, will ich euch einmal beschreiben. Es fing damit an, dass der willige User sich in meine Dienste stellen wollte. Er war auf der Suche nach einer jungen Domina, die jedoch genau weiß, was sie machen muss. Er wollte sich von mir züchtigen und erziehen lassen. Zu seinem Fetisch gehört es, dass er sich als Nutztier verkleidet und sich erziehen lassen will. Das Tier durfte ich mir dabei aussuchen.

So habe ich es auch gemacht und ihn damit überrascht, als er zu mir kam. Wir verabredeten uns für einen schönen kalten und verregneten Samstag Nachmittag bei mir. Er kam natürlich pünktlich, wie es sich für einen Sklaven gehört. Am Anfang haben wir uns nur ein wenig unterhalten. Denn ich wollte von ihm wissen, wie er es sich genau vorstellt und was er mir bieten kann, damit ich auch meinen Spaß dabei habe. Er erzählte mir alles von seinem Fetisch. Ich war hell auf begeistert und habe mich hinreisen lassen dies für ihn zu tun. Allerdings nur, wenn er weiterhin so gehorsam ist, wie am Anfang. Er versprach es. Doch ich wusste genau, dass ein Schwein sehr schwer zuerziehen ist und ich auf diese Weise meine Lust an ihm auslassen kann. Ich befahl ihm sich vollkommen nackt auszuziehen, in meinen Garten zu gehen und sich dort die Schweinemaske aufzusetzen. Er machte alles, was ich von ihm wollte. Im Anschluss musste er auf allen Vieren laufen und grunzen, wie ein dreckiges Schwein. Da es jedoch sehr kalt war, stand er immer wieder auf, damit er nicht ganz so kalte Beine und Füße bekommt. Natürlich war genau dies ein gefundenes Fressen für mich.
Jetzt konnte ich alle meine Lust ausleben und er bekam meine gesamte Härte zu spüren. Ich drückte ihn immer wieder nach unten. Mit dem Gesicht genau in das nasse und kalte Gras. Jeder Weiß, dass Schweine alles fressen.

Deswegen sollte er erst einmal die großen Grashalme essen. Ich stopfte alles in seinen Mund und hielt ihn zu, damit er kaut und schluckt. Dreck und Sand machen Schweinen bekanntlich nichts aus. Er schluckte alles, was ich ihm gab. Nach einer Weile meinte er, dass er satt ist. Doch, was ich ein dünnes Schwein. An so einem Tier ist doch nichts dran, was man mit Genuss essen kann. Also mästete ich ihn. Ich stopfte immer mehr in sein Maul und er musste schlucken. Das ganze Spiel habe ich bestimmt 30 Minuten mit ihm gemacht. Als ich merkte, dass er langsam grün um die Nase wurde, habe ich die Leine an ihn gelegt und ihn in den Stall gebracht. Dieser ist in meinem Schuppen. Alles ist extrem dreckig und auch das Stroh darin ist nass. Ich habe die Tür geschlossen und ihn über Nacht dort gelassen. Nicht einmal auf die Toilette durfte er gehen. So etwas haben Schweine auch nicht in ihrem Stall. Jedoch durfte er essen und trinken. Allerdings nur das, was ich noch in meinem Biomüll hatte. Es ist echt praktisch sich ein Nutztier zu halten. Es fällt extrem wenig Müll an, was man sonst immer in die Tonne werfen würde. Am Sonntagmorgen habe ich nachgeschaut, ob er aufgegessen hatte und ob nun wenigstens ein bisschen mehr an ihm dran ist. Leider war dies noch nicht der Fall. Er hatte zwar seinen Trog geleert, aber dicker und fetter ist er nicht geworden. Vielleicht war es doch zu viel Auslauf, was er hatte. Also ging es in einen anderen Stall. Dieser war gerade einmal so hoch, dass es nur noch auf Knien laufen konnte. Auch drehen war in dem Stall kaum möglich. Seinen Kopf habe ich durch die Gitterstäbe gepresst und an dem Trog befestigt.

Jetzt hatte er keine andere Wahl, als zu fressen, wenn er nicht ersticken wollte. Brav hat er auch alles gemacht. Nun konnte man am Nachmittag auch sehen, dass sein Bauch gefüllt war. Nur hatte er sich vollgeschissen. Das hat vielleicht gestunken. Es war eine verdammte Sauerei, die er mir hinterlassen hatte. Aber was soll man machen. Habt ihr schon einmal versucht ein Schwein stubenrein zu bekommen. Das ist fast unmöglich. Ich habe es bei meinem Nutztier mit alles mitteln, die mir zur Verfügung standen versucht. Aber es ging einfach nicht. Ich habe es nicht hinbekommen. Ich habe mein neues Nutztier mit kaltem Wasser abgespritzt, es mit Kernseife gewaschen und seinen Stall ausgemistet, bevor er wieder hineinkam. Doch schon am Abend war alles wieder voll. Das habe ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich führte das Schwein das letzte Mal aus dem Stall. Dich genug wer es ja inzwischen. Also war es auch reif geschlachtet zu werden. Es hatte zum Glück keine Ahnung, was ich mit ihm vorhatte. Gut, dass Schweine so primitiv sind und nicht merken, wenn die letze Stunde für sie geschlagen hatte. Ich führte es auf die Wiese in meinen Garten und band es an einen Baum. Ich schnürte die Stricke so fest, dass es sich nicht mehr bewegen konnte. Man konnte genau sehen, dass es schon dabei Schmerzen hatte. Es grunzte leicht und zitterte am ganzen Leib. Meinem Schwein standen förmlich die Haare zu berge. Ob es jetzt daran lag, weil ihm kalt war oder weil es Angst hatte, kann ich nicht genau sagen. Aber das ist mir auch egal. Zum Abendessen sollte es Schwein geben. Also was soll es. Wer macht sich schon Gedanken um ein Schwein, was so oder so zum Schlachten geboren ist. Doch dann sah ich dem dreckigen Tier in die Augen. Ich konnte Angst und Leid erkenne. Da kam ich auf die Idee ein wenig mit ihm zu spielen. Vielleicht wird es ja dann ein wenig fröhlicher und hat nicht mehr so viel Angst vor der Schlachtung. Ich band es los und konnte die Erleichterung sehen. Doch einen Stick ließ ich an ihm. Das war die Schlinge um seinen Hals. Ich wollte reiten. Auch, wenn man das eigentlich nur auf einem Pferd macht, ist es auf einem Schwein auch recht schön. Ich setzte mich mit meinem Gewicht auf seinen Rücken und  gab ihm die Sporen. Als die Nachbarin dies durch Zufall über den Zaun gesehen hatte wollte diese natürlich auch gleich mitreiten.

Ich wollte im Schweinsgalopp durch meinen Garten reiten. Das erste Mal sackte es wie ein nasser Sack zusammen und wehrte sich. Es wollte nicht geritten werden. Es wollte einfach nicht mehr aufstehen. Doch das wusste ich zu ändern. Ich zog an der Schlinge und hörte, wie die Luft aus seinem zum Tote geweihten Körper weichte. Endlich stand es auf. Es japste nach Luft, als ich die Zügel lockerer ließ, und setze sich langsam in Bewegung. Mit meinen High-Heels stieß ich es immer wieder fest gegen die Rippen. Ich wollte, dass es schneller rennt und mich dabei trägt. Ich wollte mit ihm reiten, wie auf einem Pferd. Doch es brach immer wieder zusammen. Vielleicht war es einfach zu alt oder zu schwach. Vielleicht hatte ich es nicht lange genug gemästet. Aber es half nicht. Da musste es durch. Was bringt mir ein schwaches Schwein, was nicht einmal mich tragen kann. Das ist nutzlos. Das ist einfach nur zum Schlachten da. Nach ein paar Minuten gab ich auf und stieg von einem Nutztier ab. Ich glaube grunzen gehört zu haben, dass es froh war, mein Gewicht von seinem Rücken los zu haben. Also führte ich es wieder zurück an den Baum und band es wieder an, bis ich wusste, was ich noch alles mit ihm machen kann, um Spaß zu haben. Doch dieses Mal band ich es noch fester als vorher an den Baum. Die Schlinge um den Hals legte ich so fest an, dass es nur noch röcheln konnte.
Ich setze mich schön dick eingepackt, denn es war wirklich sehr kalt vor mein Schwein und sah es an. Ich sah, dass es immer noch zitterte. Vielleicht war dem Vieh ja wirklich kalt. Vielleicht sollte ich es zurück in den Stall führen. Ich meine Scheiße und Pisse auf dem Boden bieten nach einer Weile auch ein wenig wärme.

Doch hätte ich das gemacht, dann hätte ich auf mein Schweinefleisch verzichten müssen. Dann kam mir die Idee, der Ideen. Ich meine Schweine haben auch ihre Triebe und dieses Schwein sah aus, als wenn es Druck hätte. Also zog ich meine Latexhandschuhe an und ging zu dem Schwein. Ich sagte ihm, wenn es versucht, sich zu wehren, wird die Luft noch weniger. Wenn es beginnt zu stöhnen, werden die Eier abgeklemmt. Wer will schon dabei gesehen werden, wie man einem Schwein einen wichst, bis es kommt. Das ist doch irgendwie pervers und als pervers wollte ich nicht abgestempelt werden. Es nickte und ich begann. Ich nahmen seinen Schwanz in die Hand und wichste. Zuerst nur langsam. Die Fesseln waren zum Glück immer noch so fest angelegt, dass es sich nicht rühren konnte. Es machte keinen Mucks mehr. Es bewegte sich keinen Millimeter, als ich immer schneller wichste. Lange hatte es bei dem Vieh nicht gedauert, bis es kam. Zum Glück hatte ich meine Handschuhe an. Sonst hätte es mir seine Schweinewichse genau in die Hand gespritzt. Ich wischte alles an ihm ab und nahm das Messer. Es war immer noch vollkommen benommen von dem Höhepunkt, den es durch mich erleben konnte. Ich schnitt dem Nutztier die Kehle durch und ließ es ausbluten. Als es regungslos in seinen Fesseln hing, band ich es los. Nun konnte ich es ausnehmen und zu leckerer Wurst verarbeiten. Immerhin hatte es keine Todesangst, sondern einen schönen Abgang. Somit endet die Geschichte von meiner Scheinschlachtung. Ich habe den User wieder zu mir herein gebeten und ihn zum Teufel gejagt. Er hatte immerhin zwei ganze Tage bei mir verbracht. Das hatte noch keiner. Aber ich muss auch dazu sagen, dass ich noch nie so eine geile Zeit hatte. Vielleicht findet sich in der Amateur Community noch ein Mann, der genau oder so etwas Ähnliches erleben will. Der kann sich ruhig bei mir melden. Ich würde mich sehr freuen.

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3 Antworten

  1. Andy sagt:

    Schön guten Tag,

    Sehr schöne Outdoor Geschiehte oder Erlebnis, Peteplay , Scheinschlachtung.

    Sehr Interessant, würde sowas auch mal erleben.

    Grüß andy.

  2. Heiner sagt:

    Hört sich gut an, bin bereit

  3. Heiner sagt:

    Hört sich gut an, bin glaube ich fett genug

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